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Es werden Posts vom April, 2020 angezeigt.

Wie sicher sind die Fingerabdrucksensoren in Smartphones wirklich?

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Sie sollen für die nächste Stufe der Sicherheit in mobilen Geräten sorgen: Sensoren, die das Fingerabdruckprofil des Besitzers erkennen. Doch wie sicher sind dieses Systeme wirklich und bestehen eventuell Sicherheitslücken? Das Prinzip eines Fingerabdrucksensors ist recht simpel. Das Profil eines Fingerabdrucks wird gespeichert und dient fortan zum Entsperren des Mobiltelefons. Zugrunde gelegt wird die Einzigartigkeit des Fingerabdruckprofils. Viele große Hersteller von Smartphones, Notebooks und ähnlichen mobilen Geräten setzen bereits auf diese Technik. Es werden vor allem die Vorteile in den Vordergrund gestellt. Das System ist einfach zu bedienen und Nutzer müssen sich keine Passwörter oder eine PIN merken. Dank der Einzigartigkeit des Fingerabdrucks ist laut den Unternehmen das Sicherheitsniveau besonders hoch. Die Cisco Talos Intelligence Group kommt hingegen zu einem anderen Ergebnis. In einer Studie wurde das Sicherheitslevel der Fingerabdrucksensoren überprüft. Geprüft wurd

Kundendaten der Hotelkette Mariott entwendet – abermals Probleme in der IT-Sicherheit

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Marriott International betreibt Hotels auf der ganzen Welt. Zur Kette gehören verschiedene Marken bis hin zu Hotels mit fünf Sternen. Die Cybersecurity ist anscheinend nicht ganz auf diesem Niveau. Wie das Unternehmen zugeben musste, gab er erneut ein Datenleck. Ende Februar 2020 bemerkte Mariott, dass Daten über zwei Accounts von Mitarbeitern gestohlen wurden. Unbekannte nutzten Zugänge externer Franchise-Nehmer und erhielten Zugriff auf etwa 5,2 Millionen Datensätze von Kunden der Hotelkette. Die Sicherheitslücke wurde ersten Erkenntnissen zufolge bereits seit etwa Mitte Januar ausgenutzt. Das Unternehmen informierte inzwischen die zuständigen Behörden über das Datenleck. Wer hinter dem Datenklau steckt, ist bis jetzt nicht bekannt. Die betroffenen Accounts, über die der Zugang zu den internen Daten hergestellt wurde, sind bereits deaktiviert. Zu den Daten, die entwendet wurden, zählen unter anderem Namen, Angaben zum Geschlecht und den Arbeitgebern sowie die Geburtsdaten. Auch Ad